Rückblick auf eine Erfolgsgeschichte

„Nicht der Preis allein ist ausschlaggebend um sich auf dem Ersatzteilmarkt mit Beständigkeit zu etablieren. Qualität, Verfügbarkeit und fundamentiertes Knowhow sind ebenso, wenn nicht sogar wichtiger.“ So blickt Werner Huth, Geschäftsführer und Firmengründer der INTERPART GmbH & Co.KG, auf die Entwicklung des Unternehmens der vergangenen 25 Jahre zurück.

25 Jahre INTERPART in Deutschland

Als im November 1988 der Startschuss für die INTERPART als deutsche Gebietsvertretung ihrer namensgebenden Partnergesellschaft in England fiel, konnten rasch große Marktanteile im gesamten deutschsprachigen Raum gewonnen und stetig ausgebaut werden. Ein Trend, der bis in die Gegenwart anhält. So zählt die INTERPART heute nicht nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Marktführer für JCB Alternativ- und OEM Ersatzteile, sondern das INTERPART Netzwerk als solches mit ihren Niederlassungen und Vertretungen in über 80 Ländern sogar weltweit.

Doch Entwicklung heißt nicht sich auf dem Erreichten auszuruhen, sondern mit Innovation und Mut neue Märkte zu erobern. So wurde Mitte der 90er Jahre das Ersatzteilangebot auf Alternativen für CATERPILLAR und zur Jahrtausendwende schließlich auch für KOMATSU erweitert. Schritte die es erforderlich machten, 1997 ein neues Gebäude mit einem größeren Lager zu errichten und das bisherige Mietgebäude zu verlassen. Hier in Dernbach, im Mittelpunkt Europas, hat die INTERPART noch heute ihren Sitz.

Um solche Ergebnisse zu erzielen ist mehr erforderlich als nur ein Produkt anzubieten. Vom ersten Tag an wurde das Konzept verfolgt, dass zu einem Ersatzteilvertrieb auch ein nachhaltiger Service am Kunden erforderlich ist. Grundliegende Maschinenkenntnis, technisches Wissen, umfangreiche Dokumentationen sowie jegliche Unterstützung der Mechaniker und Techniker an der Maschine waren, und sind immer eine Selbstverständlichkeit. Ständige Qualitätskontrollen bei den Zulieferern und Produktionsstätten sind stets ein absolutes Muss um den Ansprüchen gerecht zu werden und um die geforderte Beständigkeit zu garantieren. OEM Vorgaben waren schon immer die Mindestanforderung.

Von Beginn an setzte die INTERPART auf elektronische Datenverarbeitung zur Unterstützung Ihres Serviceangebotes. Ein lebendes Konzept welches tagtäglich ausgebaut wird. „Unsere Datenbanken umfassen heute mehr als 1,4 Millionen Ersatzteile welche sofort ab Werk verfügbar sind oder binnen weniger Tage geliefert werden können.“, so Thomas Huth zu dieser Entwicklung. „Zur schnellstmöglichen technischen Unterstützung unserer Kunden umfassen unsere Dokumentationen und Kataloge nahezu 250 Gigabyte an Datenmaterial.“

Natürlich wird auch all das angeboten, was bei einem Ersatzteilgroßhandel heutzutage vorausgesetzt wird. Wie Versand am gleichen Tag, Expresslieferungen, Neutrallieferungen an Endkunden, online Preis- und Verfügbarkeitsabfragen sowie Auftragsstatus und Sendungsverfolgung. Für INTERPART eine Selbstverständlichkeit.

Aber die Erde dreht sich unaufhaltsam. Wie geht es in den nächsten 25 Jahren weiter? Hierzu Werner Huth: „Unsere Produktpalette wird sich, wie bisher, natürlich ständig erweitern. Die Hersteller bringen immer neue Maschinen auf den Markt die es zu bedienen gilt. Ersatzteile werden weiterentwickelt und verbessert. Produktionsverfahren werden optimiert und neuen Bedürfnissen angepasst. Ständig entwickeln wir die Vernetzung mit unseren Zulieferlagern weiter um immer schneller und zuverlässiger Informationen zur Verfügung stellen zu können. Ebenso unser Qualitätsmanagement wird, wie bisher, immer weiter ausgebaut. Schon bald erwarten wir all unsere Bemühungen auch mittels des DIN ISO 9001:2008 Zertifikats belegen zu können, dessen Beantragung kurz bevorsteht.“

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